Logistik 2030+ gewinnt den VCÖ Mobilitätspreis Niederösterreich

Der diesjährige VCÖ-Mobilitätspreis Niederösterreich stand unter dem Motto „Verkehr auf Klimakurs bringen“. Siegerprojekt unter 57 Einreichungen ist „Nachhaltige Logistik 2030+“. LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf, Landesrat Ludwig Schleritzko und VCÖ sowie ÖBB zeichneten vor dem Landhaus in St. Pölten das Siegerprojekt aus.

Siegerprojekt „Nachhaltige Logistik 2030+“ (von links): VCÖ-Sprecher Christian Gratzer, Regionalmanager Christof Hermann (ÖBB-Personenverkehr AG), Christian Popp (Amt der NÖ Landesregierung, Abteilung RU7), Patrick Hartweg (Leiter Verkehrspolitik WKNÖ), LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf und Landesrat Ludwig Schleritzko. Foto © NLK Burchhart

Nähere Informationen zu dieser Auszeichnung von der Website des VCÖ:

„Die CO2-Emissionen des Güterverkehrs sind in den vergangenen drei Jahrzehnten noch stärker gestiegen als jene des Autoverkehrs. Zuletzt haben infolge des boomenden Online-Handels die Lieferfahrten massiv zugenommen. Den Güterverkehr auf Klimakurs zu bringen ist eine besonders große Herausforderung.

Diese Herausforderung möchte das Projekt „Nachhaltige Logistik 2030+“ in der Region Niederösterreich-Wien meistern. In intensiver Zusammenarbeit der Länder Niederösterreich und Wien, der Wirtschaftskammern der beiden Bundesländer sowie zahlreichen Akteurinnen und Akteuren wurden seit dem Jahr 2017 zehn Pilotprojekte und 35 Maßnahmenpakete geplant, im Jahr 2019 beschlossen und bereits einiges gestartet und umgesetzt.

Unter anderem soll der Lieferverkehr durch betreiberunabhängige Paketboxen reduziert werden. Mikro-Hubs sollen in Städten dafür sorgen, dass die Feinverteilung von Waren emissionsfrei mit Cargo-Bikes oder E-Transportern erfolgen. Den VCÖ-Mobilitätspreis NÖ nahm Christian Popp von der Abteilung RU7 des Amt der niederösterreichischen Landesregierung entgegen.“

Weitere Informationen: VCÖ Mobilitätspreis Niederösterreich

Presseaussendung: VCÖ-Mobilitätspreis NÖ unter dem Motto „Verkehr auf Klimakurs bringen“ für vier Projekte vergeben

Ihre Stimme für Logistik 2030+ beim VCÖ Mobilitätspreis!

Unser Projekt „Nachhaltige Logistik 2030+ Niederösterreich-Wien“ ist beim diesjährigen VCÖ Mobilitätspreis in der Kategorie „Transport, Logistik, Güterverkehr“ nominiert.

Als eine der sechs von der Fachjury am besten bewerteten Einreichungen hat es das Projekt in das Online-Publikumsvoting geschafft. Wir freuen uns daher über Ihre Stimme unter folgendem Abstimmungslink:

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Online-Befragung „Mitbenützung freier gewerblicher Lkw-Abstellflächen“

Sehr geehrte Damen und Herren,

im Kooperationsprojekt „Nachhaltige Logistik 2030+ Niederösterreich-Wien“ wurden 30 Maßnahmen mit über 130 konkreten Schritten erarbeitet. Dabei waren Experten aus Wirtschaft, Politik, Verwaltung und Wissenschaft intensiv mit einbezogen. Die Ergebnisse werden in den kommenden Jahren schrittweise umgesetzt. Immer mit dem Ziel eine nahezu CO2-freie Stadtlogistik bis 2030 zu erreichen – eine der Vorgaben der Republik Österreich und der europäischen Staaten zur Erreichung der Klimaziele.

Ein Wunsch, der in den zahlreichen Veranstaltungen und Workshops seitens der Unternehmerinnen und Unternehmer kommuniziert wurde, war die „Mitbenützung freier gewerblicher Flächen“ zum kurzfristigen Abstellen (z.B. in der Nacht) von Lkw und Anhänger. Bei diesen Flächen handelt es sich um z.B. Parkplätze von Lebensmitteleinzelhändlern, Fachmarktzentren etc. Abseits versicherungsrechtlicher Fragestellungen, Nachtfahrverbote etc. bedarf es nun Ihrer Rückmeldung über den konkreten Bedarf der Transport- und Verkehrswirtschaft. Wir ersuchen Sie, sich ca. zehn Minuten Zeit zu nehmen und uns Ihre Einschätzung zu diesem Thema mitzuteilen. Die Wirtschaftskammer Österreich unterliegen gemäß § 69 WKG idgG. der Verschwiegenheit und besonderen Sorgfalt. Ihre Angaben dienen ausschließlich der internen Verwendung.

Die Umfrage wird von 25 .Juni bis 10. Juli 2020 durchgeführt. Die Umfrage ist in diesem Zeitraum geöffnet.

zur Online-Befragung „Mitbenützung freier gewerblicher LKW-Abstellflächen“


Schon jetzt herzlichen Dank für Ihre Teilnahme!
Freundliche Grüße
das Team der Verkehrspolitik Niederösterreich

Logistik 2030+ schreitet voran – auch im Home Office!

Nach der Veröffentlichung des Aktionsplans Logistik 2030+ Ende des vergangenen Jahres ging das Projekt „Nachhaltige Logistik 2030+ Niederösterreich-Wien“ mit dem Letter of Intent der vier Projektpartner in die Umsetzungsphase über. Dabei stehen die partnerschaftliche Umsetzung der entwickelten Maßnahmen und Aktionen sowie die Fortführung der angestoßenen Pilotprojekte im Mittelpunkt.

Trotz der gegenwärtigen Herausforderungen durch Covid-19 schreitet das Projekt voran: In der zweiten März-Hälfte gab es einen virtuellen Projekt Jour Fixe der – wie auch die übermittelten Fotos zeigen – im Home Office arbeitenden Projektträger und auch eine Beiratssitzung wurde erfolgreich als Videokonferenz abgehalten. Dabei lieferte ein erstes Monitoring des Aktionsplans einen erfreulichen Blick auf die Umsetzung der 133 Aktionen: Fast die Hälfte der Aktionen ist in Vorbereitung oder Umsetzung und die zehn Pilotprojekte leisten wertvolle Beiträge zu den Aktionen.

„Immer Neu Denken“ war das Motto am 4. Wiener Logistik Tag

Der „4. Wiener Logistik Tag + Smart Urban Logistics Day 2019“, veranstaltet von der BVL – Bundesvereinigung Logistik Österreich in Kooperation mit der Wirtschaftskammer Wien und dem Hafen Wien fand am 5. Dezember 2019 im Haus der Wiener Wirtschaft am Praterstern in Wien statt.

Im Rahmen der eintägigen Konferenz wurde ein breites Themenspektrum präsentiert und diskutiert, von den Möglichkeiten der Transformation in Städten, über Circular Economy Ansätze, Digitalisierung bis hin zu Angebot und Nachfrage bei neuen Logistiklösungen.

Veranstalter und Vortragende (v.l.n.r.): Bernd Winter (Verkehr), Wolfgang Kubesch (BVL), Julika Dittrich (Umweltdachverband), Davor Sertic (WKW), Werner Knausz (ARA), Roman Stiftner (BVL), Jürgen Schrampf (Econsult), Franz Schwammenhöfer (bmvit), Fritz Lehr (Hafen Wien) (Foto Copyright: BVL ÖSTERREICH/Emese Benko)

Mag. Davor Sertic (Wirtschaftskammer Wien) hob das Projekt „Nachhaltige Logistik 2030+ Niederösterreich-Wien“ als großen Erfolg für eine kooperative Planung und Vorgehensweise zwischen Ländern und der Wirtschaft hervor. Hier wurde im November 2019 ein umfassender Aktionsplan präsentiert, den es nun sukzessive umzusetzen gilt.

In einer Keynote unter dem Motto „Transformation“ berichtete DI Angelika Winkler (Stadt Wien) aus dem Planungsalltag und forderte dazu auf, dass Logistikkonzepte schon frühzeitig in die Stadtplanung eingebracht werden sollen.

Beim 4. Wiener Logistik Tag präsentierten Verwaltung und Wirtschaft neue Ansätze und Ideen (Foto Copyright: BVL ÖSTERREICH/Emese Benko)

Aktionsplan Logistik 2030+ für Niederösterreich und Wien präsentiert

Die Länder Niederösterreich und Wien haben gemeinsam mit den Wirtschaftskammern Niederösterreich und Wien den Aktionsplan „Nachhaltige Logistik 2030+“ vorgelegt.

KommR DI Walter Ruck (Präsident der Wirtschaftskammer Wien), KommR Sonja Zwazl (Präsidentin der Wirtschaftskammer Niederösterreich), Birgit Hebein (Vizebürgermeisterin Stadt Wien), DI Ludwig Schleritzko (Landesrat Land Niederösterreich) (v.l.n.r.) Foto (c) Josef Bollwein

Niederösterreich und Wien werden von den Bürgerinnen und Bürgern, aber auch von den Wirtschaftstreibenden als ein Lebens- und Wirtschaftsraum gesehen. Verwaltungsgrenzen spielen dabei keine Rolle mehr. Aus diesem Grund haben sich die Länder Niederösterreich und Wien entschlossen gemeinsam mit den beiden Wirtschaftskammern die künftigen logistischen Herausforderungen im Projekt „Nachhaltige Logistik 2030+“ neu zu überdenken.

Gemeinsam mit etwa 300 Vertreterinnen und Vertretern der Logistikbranche und weiteren Expertinnen und Experten wurden in diesem Projekt insgesamt 35 Maßnahmen in acht Kategorien erarbeitet. Die Ergebnisse wurden gestern im Haus der Wiener Wirtschaft präsentiert. Dabei wurde auch ein Letter of Intent unterzeichnet, der die weitere Zusammenarbeit zwischen den Beteiligten regelt.

Länder- und Wirtschaftsvertreter betonen Vorteile für Ökologie und Ökonomie

„Der Ansatz, Logistikfragen in Regionen zu denken und über Bundesländergrenzen hinweg Lösungen zu erarbeiten, eröffnet für alle Beteiligten neue Chancen und zukunftsweisende Wege. Besonders wichtig ist dabei die Einbindung der Wirtschaft von Anfang an. Ökologie und Ökonomie können nicht isoliert betrachtet werden, sondern verlangen vernetztes Denken“, hält dazu die Präsidentin der Wirtschaftskammer NÖ, Sonja Zwazl, fest.

Auch Wiens Vizebürgermeisterin Birgit Hebein verweist auf die Bedeutung des Projekts für eine der drängendsten Fragen unserer Zeit: „Zur Erreichung der Klima- und Umweltziele werden in den kommenden Jahren insbesondere im Verkehrsbereich hohe Anstrengungen erforderlich sein. Mit Logistik 2030+ legen wir eine gemeinsame Strategie für ein zukunftsfähiges Logistiksystem in Wien und Niederösterreich vor. Ziel ist es, die negativen Auswirkungen des Güterverkehrs auf Mensch und Umwelt zu reduzieren und zugleich die Versorgung der Bevölkerung weiterhin auf hohem Niveau zu gewährleisten. Dies kann nur gemeinsam gelingen.“

„Mobilität ist eine wichtige Grundlage für unseren Wohlstand. Handel, Produktion oder Dienstleistung sind alle davon abhängig, dass unser Logistik-System leistungsfähig ist und der Warentransport optimal funktioniert. Die Zusammenarbeit über Landesgrenzen hinweg soll genau das ermöglichen und darüber hinaus einen möglichst klimaschonenden Transport sicherstellen. Damit ergeben sich sowohl volkswirtschaftlich als auch betriebswirtschaftlich Vorteile. Anders gesagt: Das Miteinander zwischen Niederösterreich und Wien entwickelt sich zur Win-Win-Situation für alle Beteiligten“, verweist NÖ Mobilitätslandesrat Ludwig Schleritzko auf die Bedeutung dieses Projekts für die Region.

Auch der Präsident der Wirtschaftskammer Wien, Walter Ruck, schließt sich diesem Befund an: „Mit der Gestaltung und Umsetzung einer Verkehrs- und Logistikstrategie stellen wir gemeinsam die Weichen für Mobilität, Arbeitsplätze und Wohlstand in der Ost-Region. Mit drei starken Partnern stellen wir sicher, dass die Interessen der Bundesländer, der Transport- und Logistikwirtschaft und der verladenden Wirtschaft gleichermaßen berücksichtigt werden.“

35 Maßnahmen für wichtige Verkehrs-Ziele

Die 35 Maßnahmenpakete umfassen 130 Aktionen und verfolgen fünf konkrete Ziele für Niederösterreich und Wien: So sollen Nutzungskonflikte sowohl im fließenden als auch im ruhenden Güter- und Individualverkehr gelöst, CO2-Emissionen eingespart und das Verkehrsaufkommen ohne Verluste bei Leistung und Qualität reduziert werden. Die Maßnahmen sind dabei in die Themencluster „Logistikflächen vorausschauend planen und sichern“, „Güterkonsolidierung mit Hilfe neuer Geschäftsmodelle vorantreiben“, „Effiziente Lösungen für die Paketzustellung entwickeln und umsetzen“, „Nachhaltige Logistikkonzepte bei Unternehmen und Großprojekten unterstützen“, „Anreize für beschleunigte Fuhrparkumstellungen schaffen“, „Digitale Informationen und Services zur Effizienzsteigerung und Optimierung einsetzen“, „Rahmenbedingungen für eine nachhaltige Entwicklung festlegen“ sowie „Leistungen und Kosten der Logistik aktiv kommunizieren“ gegliedert.

Logistik 2030+ bei der 9. Regionalveranstaltung Wirtschaft 4.0

Bei der 9. Regionalveranstaltung der Initiative Wirtschaft 4.0 gaben am 30. Oktober in Wiener Neustadt hochkarätige Vortragende Einblicke zum Thema „Mobilität der Zukunft“ – auch Logistik 2030+ war vertreten!

(v.l.): Frank Michelberger (Leiter des Carl Ritter von Ghega Institut für integrierte Mobilitätsforschung), Ferdinand Koch (Senior Manager denkstatt), Thomas Salzer (Präsident der Industriellenvereinigung NÖ), Christian Moser (Vizepräsident der Wirtschaftskammer NÖ), Klaus Schneeberger (Bürgermeister Wiener Neustadt), Petra Bohuslav (Landesrätin für Wirtschaft, Tourismus, Technologie und Sport), Franz Proksch (Leiter der SIEMENS-Niederlassung NÖ) und Michael Heilmann (Director Fleet Hyundai Österreich) (© Foto: Franz Baldauf)

Ferdinand Koch von Logistik 2030+ Projektpartner denkstatt stellte das Projekt vor. „Die heutige Gütermobilität unterliegt wesentlichen und raschen Veränderungen: Konflikte um Verkehrsflächen nehmen dramatisch zu, neue Technologien sind zu implementieren und Wachstumsraten im Paketbereich von 20 Prozent jährlich zu bewältigen“, so Koch. Das Projekt „Nachhaltige Logistik 2030+ Niederösterreich-Wien“ greift diese Veränderungen auf. Rund 300 Personen aus unterschiedlichen Vertretungsbereichen von Wirtschaft bis Verwaltung sind in Arbeitsgruppen oder für Feedback innerhalb des Projekts eingebunden.

Ferdinand Koch präsentiert das Projekt Logistik 2030+ (© Foto: Franz Baldauf)

Zum ausführlichen Veranstaltungsrückblick: Regionalveranstaltung Wirtschaft 4.0 „Neue Visionen für die Mobilität der Zukunft“

Projektpräsentation: Nachhaltige Logistik 2030+ Niederösterreich-Wien

Fotos von der Veranstaltung: Wirtschaftskammer Niederösterreich

Der Beirat gibt den Finalentwurf des Aktionsplans frei

Ende Oktober 2019 kam der Beirat zu seiner 7. Sitzung zusammen. In dieser Sitzung wurden der Finalentwurf des Aktionsplans vorgestellt und die bevorstehende L2030+ Abschlussveranstaltung am 20.11.2019 besprochen.

Der Beirat und die Projektträger nützten diese Sitzung für abschließende Anmerkungen zum Aktionsplan bzw. den darin enthaltenen Maßnahmen. In Summe wird festgestellt, dass der Aktionsplan in der nun vorliegenden Finalfassung sehr gut gelungen ist und die Maßnahmen eine sehr umsetzungsorientierte Aufteilung aus kurz-, mittel- und langfristigen Bearbeitungen aufweisen. Auch das Einholen des Feedbacks durch das Stakeholder Board wurde als wertvoller Beitrag im Hinblick auf die Umsetzung des Aktionsplans beurteilt.

Der Vorsitzende des Beirates, Dr. Christian Moser, fasst abschließend zusammen: Der Beirat stimmt dem vorliegenden Aktionsplan zu und gibt diesen für die Drucklegung frei. Der Aktionsplan geht nun in das Lektorat, um bei der L2030+ Abschlussveranstaltung in gedruckter Form präsentiert zu werden.

L2030+ Stakeholder-Board gibt abschließendes Feedback

Anfang September 2019 waren die sechzehn Mitglieder des Stakeholder-Boards zu ihrer 3. Sitzung geladen. In Kleingruppen organisiert, wurden zu allen 35 Maßnahmen in angeregter Diskussion jeweils Feedback u.a. an Hand der folgenden Fragen gegeben:

  • Was ist für die Umsetzung zu beachten?
  • Welche begleitenden, weiterführenden Maßnahmen (Monitoring, Stakeholdereinbindung, etc.) braucht es?
  • Pilotprojekte, die unterstützen oder entstehen sollen?
  • Was kann unser Beitrag aus dem Kreis des Stakeholder-Boards sein?

In Summe liegen ca. 80 Hinweise vor, die sich wie folgt zusammenfassen lassen:

Fragen zu aktuellen Diskussionen wie Wasserstoff und CO2 Steuer, Bewusstseinsbildung zu Logistik bei Planern und Behörden verstärken, Gesamtkonzept bei alternativen Antrieben mitdenken, einheitliche Vorgangsweise für Logistikflächen in Niederösterreich und Wien beachten, Vernetzen von Nutzern der Infrastruktur organisieren, Bedarf und Effekte für Hub-Konsolidierung konkret prüfen und auf Interoperabilität achten, Ladezonen-App in Routing Software integrieren oder Mindestpreis für Retouren und gefahrene km/CO2-Output ausweisen.

Hinweise, die die Umsetzung des Aktionsplans gut unterstützen. Vielen Dank dafür!

Bild: Die Mitglieder des Stakeholder-Boards geben den Projektträgern abschließendes Feedback © denkstatt (v.l.n.r. Franz Schwammenhöfer (BMVIT), Gerald Gregori (BVL), Herwig Gruber (Kastner), Christian Popp (NÖ), Andreas Dillinger (WKW), Andreas Bayer (REWE), Eva Hahn (WKNÖ), Karl Zöchmeister (ÖBB), Wolfgang Knezek (Frauenthal), Alexander Schaffer, Roman Divoky (Frankstahl), Dieter Häusler (W), Paul Brandstätter (Veloce), Beate Färber-Venz (Venz Logistik), Andreas Hacker (Stadt-Umland-Management), Peter Rojko (Wiener Hafen), Wolfgang Grausenburger (Post))

Die Rückmeldungen liegen vor und werden eingearbeitet

Die Abstimmungen und Rückfragen in den eigenen Organisationen der Projektträger sind nun abgeschlossen, lediglich einige wenige Anpassungen sind erforderlich und wurden unmittelbar in den Aktionsplan eingearbeitet.

Der finale Entwurf kann nun zur redaktionellen und grafischen Bearbeitung weitergereicht werden.

Der ausgearbeitete Aktionsplan kann damit bis zur Abschlussveranstaltung am 20. November 2019 als Broschüre vorliegen.