In strukturierter Umgebung arbeiteten 18 TeilnehmerInnen an der Erstellung verschiedener Zukunftsszenarien, welche sich durch die jeweilige Umfeldprojektion der Schlüsselfaktoren ergeben. Folgende Eckpunkte wurden dabei berücksichtigt:
- Das Optimal-Szenario im Sinne des Projektes
- Der Mensch im Mittelpunkt
- Die Technologie löst alle Probleme
- Weiter wie bisher
- So haben wir noch nie darüber nachgedacht
Im Anschluss wurde versucht, aus den entworfenen Zukunftsszenarien konkrete Bilder abzuleiten und festzuhalten. Dieser Schritt erwies sich durchaus als herausfordernd, ist aber gut gelungen und hat nebenbei für viel Freude gesorgt.
Abschließend galt es, griffige Überschriften für die jeweiligen Szenarien zu finden und diese im Plenum zu präsentierten. Überschriften/Titel können zwar die lebendige Umgebung nicht genau einfangen, geben aber einen Einblick und erste Hinweise auf deren Ausrichtung:
- „Neue Ruhe nach dem Sturm“ | „Ostern 2050 kann kommen / Ostern 2050 wir kommen!“
- „Smart Human City“
- „Tausch Privatsphäre gegen Versorgungssicherheit“
- „Denn sie wissen nicht was sie tun!“
- „A(u)to(no)mic City”
Eine Verdichtung der erarbeiteten Ergebnisse ist der nächste geplante Schritt.