Im nächsten Schritt wartete eine äußerst spannende Aufgabe auf das Projektteam. Es galt aus den fünf Zukunftsszenarien drei Szenarien auszuwählen. Dabei sollten bei der Auswahl vor allem folgende Projektionen berücksichtigt werden:
- „Der Mensch im Mittelpunkt“
- „Die Technologie löst alle Probleme“
- „Kontinuierlicher Wandel des Bisherigen“
Basierend auf den detaillierten Ausarbeitungen im Zuge der Szenarien gelang es, die Bearbeitungsfelder, die für die weitere Zukunft erforderlich sind, abzuleiten. Folgende Eckpunkte dienten dabei als richtungsweisend:
Raum schaffen für Menschen und Güter | Postfossile Mobilität umsetzen | Automatisierung akzeptieren | Autonomes Fahren ermöglichen | Sharing Konzepte weiterentwickeln | Datenhoheit klären | Plattformen/Steuerung einführen | Transformation des Handels antizipieren | Neue Zustellformen umsetzen | Customization/User Centricity berücksichtigen
Spannend wird es für die Arbeitskreise ab Herbst dieses Jahres, wenn es darum geht, die notwendigen Maßnahmen zu entwickeln, die es braucht, um die Zukunft des Logistikraumes Niederösterreich – Wien erfolgreich zu gestalten.